Ansgar Weigner

Musiktheater

Biografie

Ansgar Weigner studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Zahlreiche Hospitanzen und Assistenzen führten ihn an die Semperoper Dresden, das Saarländische Staatstheater Saarbrücken, das Badische Staatstheater Karlsruhe sowie die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf. Dort arbeitete er u.a. mit Regisseuren wie Christof Loy, Marco Arturo Marelli, Dominik Neuner, Helen Malkowsky und Philipp Himmelmann. Von 2004 bis 2007 war Ansgar Weigner als Regieassistent und Abendspielleiter am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert. In den Produktionen „Johannes-Passion“ und „Don Carlos“ (Regie: Dietrich Hilsdorf) war er als Regiemitarbeiter tätig. Arbeiten als freier Regisseur: „Im Weißen Rössl“ und „Der Vetter aus Dingsda“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, „Die Fledermaus“ und „Der Schmied von Gent“ (Franz Schreker) am Theater Chemnitz und „Così fan tutte“ am Theater St. Gallen, „Pagliacci/Cavalleria rusticana“, „Die Zauberflöte“ an den Bühnen der Stadt Gera, Paul Hindemiths “Neues vom Tage” am Theater Münster, Leo Falls Operette “Madame Pompadour” am Stadttheater Bremerhaven, Franz Lehárs “Die lustige Witwe” am Oldenburgischen Staatstheater u.a. Am Theater Krefeld und Mönchengladbach erarbeitete Ansgar Weigner bereits “Die Liebe zu den drei Orangen” von Sergej Prokofjew, die Kinderoper “Die kleine Seejungfrau Rusalka” nach Antonin Dvorak, das Musical “Otello darf nicht platzen” von Brad Carroll sowie die Operette “Frau Luna” von Paul Lincke.